Die Piraten im Wittener Rat fordern in einem jetzt eingereichten Antrag die Stadtverwaltung auf, Verhandlungen mit den Nachbargemeinden zu führen, deren Schüler Wittener Schulen besuchen.
Anlass sind die Pläne der Verwaltung, einen Beitrag zur Sanierung des maroden Haushalts durch eine Verringerung der Klassen an Wittener Realschulen und als Konsequenz daraus ab dem kommenden Schuljahr eine Ablehnung von Schülern aus anderen Städten herbeizuführen. Die Piraten wollen eine bessere Lösung für alle beteiligten Gemeinden, für den Erhalt eines guten Bildungsangebots und vor allem für die Kinder.
In Zeiten der Metropole Ruhr darf es für die Schulwahl nicht entscheidend sein, auf welcher Seite einer Stadtgrenze man wohnt. Zum Wohle der Kinder und aus ökologischen Gründen sollte der Schulweg möglichst kurz sein.
Andererseits ist aber auch nicht einzusehen, dass Witten aufgrund der ungünstigen Haushaltssituation gezwungen ist, künftig die höchsten Grundsteuern der Region zu erheben, aber die Kosten für die Beschulung der ca. 850 Kinder aus den Nachbarstädten alleine tragen soll.
Die Piraten schlagen daher vor, mit den betroffenen Städten einen Beitrag zur Finanzierung der durch die gemeindefremden Schüler verursachten Mehrkosten auszuhandeln. Der Rat sollte der Verwaltung dazu ein starkes Mandat erteilen.
Die Piraten im Wittener Rat fordern in einem jetzt eingereichten Antrag die Stadtverwaltung auf, Verhandlungen mit den Nachbargemeinden zu führen, deren Schüler Wittener Schulen besuchen.
Anlass sind die Pläne der Verwaltung, einen Beitrag zur Sanierung des maroden Haushalts durch eine Verringerung der Klassen an Wittener Realschulen und als Konsequenz daraus ab dem kommenden Schuljahr eine Ablehnung von Schülern aus anderen Städten herbeizuführen. Die Piraten wollen eine bessere Lösung für alle beteiligten Gemeinden, für den Erhalt eines guten Bildungsangebots und vor allem für die Kinder.
In Zeiten der Metropole Ruhr darf es für die Schulwahl nicht entscheidend sein, auf welcher Seite einer Stadtgrenze man wohnt. Zum Wohle der Kinder und aus ökologischen Gründen sollte der Schulweg möglichst kurz sein.
Andererseits ist aber auch nicht einzusehen, dass Witten aufgrund der ungünstigen Haushaltssituation gezwungen ist, künftig die höchsten Grundsteuern der Region zu erheben, aber die Kosten für die Beschulung der ca. 850 Kinder aus den Nachbarstädten alleine tragen soll.
Die Piraten schlagen daher vor, mit den betroffenen Städten einen Beitrag zur Finanzierung der durch die gemeindefremden Schüler verursachten Mehrkosten auszuhandeln. Der Rat sollte der Verwaltung dazu ein starkes Mandat erteilen.