Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr trat vergangenen Sonntag in Witten zusammen, und hat 30 Direkt- und zehn Listenkandidaten für die Wahl des Kreistags am 25. Mai 2014 nominiert.
Auf die aussichtsreichen Listenplätze eins bis drei wählten die Piraten Chris J. Demmer (24, Student aus Gevelsberg), Jörg Müller (47, Softwareentwickler aus Sprockhövel) und Roland Löpke (58, Industriekaufmann aus Witten).
Spitzenkandidat Chris J. Demmer: Die Informations- und Wissensgesellschaft muss auch in die kommunale Politik Einzug erhalten. Mit den Piraten möchte ich Transparenz und frühzeitige Einbeziehung der Bürger in politische Entscheidungen in den Kreistag bringen. Auch die Einleitung der Verkehrswende, durch ein größeres Augenmerk auf Bus und Bahn und eine neue Sichtweise auf Mobilität, ist für mich von besonderer Bedeutung.
Im Anschluss an die Aufstellung der Kandidaten beschlossen die EN-Piraten auf der Kreismitgliederversammlung ihr Kommunalwahlprogramm.
Einige zentrale Forderungen daraus:
Frühe Bürgerbeteiligung, Bürgerhaushalte und Transparenz in Verwaltung und Räten
Live-Streams und Aufzeichnungen von Sitzungen von Ausschüssen und Räten
Keine Öffentlich-privaten Partnerschaften
Konsequenter Ausbau des ÖPNV
Einsatz von Freier Software und offenen Datenformaten in der Verwaltung
Sicherheit und Ordnung durch Polizeistreifen, nicht durch Kameras oder private Sicherheitsunternehmen
Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr trat vergangenen Sonntag in Witten zusammen, und hat 30 Direkt- und zehn Listenkandidaten für die Wahl des Kreistags am 25. Mai 2014 nominiert.
Auf die aussichtsreichen Listenplätze eins bis drei wählten die Piraten Chris J. Demmer (24, Student aus Gevelsberg), Jörg Müller (47, Softwareentwickler aus Sprockhövel) und Roland Löpke (58, Industriekaufmann aus Witten).
Spitzenkandidat Chris J. Demmer:
Im Anschluss an die Aufstellung der Kandidaten beschlossen die EN-Piraten auf der Kreismitgliederversammlung ihr Kommunalwahlprogramm.
Einige zentrale Forderungen daraus: