Nach den falschen Beschuldigungen durch die AfD gegen den Vorsitzenden der Piratenfraktion Witten, Roland Löpke, er habe AfD-Wahlplakate abgerissen, hat die Piratenpartei jetzt ein spezielles Wahlplakat für Witten enthüllt. Darauf ist ein buntes Herz abgebildet und es ist zu lesen „Mut zur Wahrheit statt Hetze und falscher Beschuldigungen“.
Zwei Tage nach diesen falschen Beschuldigungen berichtete ein Zeuge der WAZ, er habe beobachtet, wie der Sprecher der AfD Ennepe-Ruhr offenbar Beweise fälschen wollte, indem er bereits beschädigte AfD-Plakate aus dem Kofferraum eines Autos holte, unter Piraten-Plakate legte und sie dann fotografierte. Dieser Zeuge ist bereit, seine Beobachtung auch unter Eid auszusagen. Weiterhin gibt es eine weitere Geräuschzeugin, da er während seiner Beobachtung mit seiner Mutter telefonierte, die seine entsetzte Reaktion miterlebte.
Gleichzeitig kam es zu Einschüchterungsversuchen gegen Roland Löpke, indem AfD-Anhänger, darunter der Pressesprecher der AfD Ennepe-Ruhr, seine private Wohnadresse im Kontext mit den falschen Beschuldigungen auf Facebook verbreiteten.
„Natürlich lassen wir uns nicht einschüchtern. Die AfD entlarvt sich durch solche undemokratischen Methoden nur selbst.“
Stefan Borggraefe, Vorsitzender der EN-Piraten
Stattdessen plakatieren die Piraten nun also weiter und nehmen den Slogan „Mut zur Wahrheit“ als Beute.
Mit Blick auf die Wahl am 26. Mai meint Roland Löpke:
„Am 26. Mai stimmen die Wählerinnen und Wähler über die Zukunft Europas ab. Ich wünsche mir, dass sie ihre Stimme für ein freies, friedliches und gerechtes Europa abgeben. Ein Europa, in dem alle Menschen gleichberechtigt miteinander leben. Demokratie leben heißt eben auch, sich zu beteiligen.“
Nach den falschen Beschuldigungen durch die AfD gegen den Vorsitzenden der Piratenfraktion Witten, Roland Löpke, er habe AfD-Wahlplakate abgerissen, hat die Piratenpartei jetzt ein spezielles Wahlplakat für Witten enthüllt. Darauf ist ein buntes Herz abgebildet und es ist zu lesen „Mut zur Wahrheit statt Hetze und falscher Beschuldigungen“.
Zwei Tage nach diesen falschen Beschuldigungen berichtete ein Zeuge der WAZ, er habe beobachtet, wie der Sprecher der AfD Ennepe-Ruhr offenbar Beweise fälschen wollte, indem er bereits beschädigte AfD-Plakate aus dem Kofferraum eines Autos holte, unter Piraten-Plakate legte und sie dann fotografierte. Dieser Zeuge ist bereit, seine Beobachtung auch unter Eid auszusagen. Weiterhin gibt es eine weitere Geräuschzeugin, da er während seiner Beobachtung mit seiner Mutter telefonierte, die seine entsetzte Reaktion miterlebte.
Gleichzeitig kam es zu Einschüchterungsversuchen gegen Roland Löpke, indem AfD-Anhänger, darunter der Pressesprecher der AfD Ennepe-Ruhr, seine private Wohnadresse im Kontext mit den falschen Beschuldigungen auf Facebook verbreiteten.
Stattdessen plakatieren die Piraten nun also weiter und nehmen den Slogan „Mut zur Wahrheit“ als Beute.
Mit Blick auf die Wahl am 26. Mai meint Roland Löpke: