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Pirat Roland Löpke will in den Bundestag

Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr will in den Bundestag. Lizenz: CC-BY-SA 3.0 by Times
Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr will in den Bundestag. Lizenz: CC-BY-SA 3.0 by Times

Am Samstag haben die Piraten ihren Direktkandidaten für den Wahlkreis 139 gewählt. Der Wittener Baufinanzierungsberater und Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Roland Löpke wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt.

In seiner Vorstellungsrede betonte Löpke die Werte Freiheit und Gerechtigkeit: „Meine Ziele sind mehr Freiheit und Gerechtigkeit – getreu meines Lebensmottos leben und leben lassen. Ich will, dass alle Menschen so viel Einkommen zur Verfügung haben, dass ein Leben in Würde und ohne Angst möglich ist.“

Der frisch gewählte Bundestagskandidat Roland Löpke (mitte) mit den Vorsitzenden der Piratenpartei Ennepe-Ruhr Stefan Borggraefe (links) und Maria Bach (rechts)
Der frisch gewählte Bundestagskandidat Roland Löpke (mitte) mit den Vorsitzenden der Piratenpartei Ennepe-Ruhr Stefan Borggraefe (links) und Maria Bach (rechts)

Stefan Borggraefe, Vorsitzender der Piraten im EN-Kreis: „Roland Löpke kennt die Probleme der Menschen in der Region und kann Politik verständlich erklären. Deshalb ist er ein guter Kandidat.“

Die Piratenpartei sieht Gefahren für Freiheit und Gerechtigkeit in einer Politik, für die Internet und Digitalisierung immer noch „Neuland“ sind und die mit alten Rezepten zu allererst den Machterhalt im Blick haben. Gängelnde Sozialsysteme und Massenüberwachung sind nicht die Antworten auf die Digitalisierung. Die Piraten sagen „Freu Dich auf’s Neuland – den digitalen Wandel für eine bessere Zukunft nutzen!“

„Die Möglichkeiten, die das digitale Zeitalter mit sich bringt, müssen den Menschen nutzen und dürfen sich nicht gegen die Menschen richten.“, so Roland Löpke.

Auf das 100%-Ergebnis bezogen sagte Stefan Borggraefe: „Der Löpke-Zug rollt gen Berlin!“